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SchloB du Leitartikels) M. ien der Syndici verbor¬ ge! leiben. : sind auch gar nicht neu- gi. .brauchen es nicht zu sein, wc wir auf diesem Gebiet me. Material haben, als für det Nachweis der Richtigkeit de hier so oft vertretenen Be t.plungen notwendig ist. * ist bestimmt kein Ver¬ gib ;en, diese Dinge immer un immer wieder zum Ge¬ lb tand von Artikeln zu m. -hen. . ir möchten gern gerade di< ■ unangenehmen Angele¬ gt beiter zunächst einmal la en lassen und abwarten, hi «ich an gewissen Trans¬ it .nen der letzten Zeit die Hi tigkeit unserer Feststel- lu: en noch mehr und noch gr idlichcr beweisen läßt. I>er wir sind in derselben Sr ation wie die AdF.. die sii natürlich dagegen wehren gung erleichtern, als man einen stillschweigenden Burg¬ frieden von drei oder sechs Monaten propagierte. In dieser Zeit dürften dann öffentlich keine Reden ge¬ halten und keine Beschlüsse gegen die Verleiher gefallt Man müßte allerdings auch in den Vorstandssitzungen und in den geheimen Konven¬ ten vorsichtiger sein, weil die Geheimhaltung anscheinend eine Sache ist. die in den Theaterbesitzergremien nicht allzu hoch im Kurs steht. Wenn dieser Burgfriede vorbei ist oder wenn er sich seinem Ende nähert, wird man viel eher zur Verständigung und zur Konferenz am runden Tisch kommen. Natürlich braucht man die¬ sen Vorschlag nicht zu akzep¬ tieren und kann die alte Me¬ thode beibehalten. Es fragt sich nur, ob nicht über kurz oder lang doch die Mitglieder selbst erkennen, welcher Kurs der bessere ist und ob nicht vielleicht auch die Konzentration auf dem Verbandsgebiet, die wir heute dringender wünschen als je zuvor, in eine Dezentralisa¬ tion noch größeren Stils ver¬ wandelt wird, wenn man durch Reden den Brand schürt, anstatt durch vernünf¬ tige Taktik das Feuer zu löschen. „Du dummer kleiner Korporal.'' Die in dem Programm für den Superfilm „Der Raub der Mona Lisa" versehentlich nicht ge nannte Sängerin des Liedes „Du dummer kleiner Korporal" in der Szene des Pariser Tanz¬ lokals ist die durch ihre Rund¬ funkdarbietungen bekannte Ger- tie Klemm. Die nächste Ausgabe des „Kincmatograph“ erscheint am Dienstag n faßt. Reden hält, und geheime Be- ■rbreitet, die die mgsäußerung be- r. oder lahmlegen n in unseier nächsten tner wieder zu eklatanten n Stellung nehmen, wo es mit der Abrechnung genau nahm, r tun das außerordent- ingern, weil es bestimmt Prestige der Gesamt¬ er ie nicht gerade nütz- ist und weil vor allen en diese Abrechnungs- tstückchen letzten Endes Vertrauen des Kapitals Film empfindlich stören « er de in diesen Tagen beson- dei ausführlich behandeln, We > 1 man sich von der Rcichs- v er .indsseite aus gegen ge- wis.se Härten des Bestell¬ scheins wendet, d*e lediglich deshalb in diesem oder jenem Formular enthalten sind, weil s ‘e vielleicht einmal nötig *md. obwohl man sic im all¬ gemeinen entbehren könnte. •'*'an sollte sich einmal auf eine \ erständigungspolitik auf a "ß° Sicht einstellen und sollte vielleicht einmal inso- ■ern den Weg zur Verständi-