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Tonstreifens selbsttätig auf die¬ sen Markierungen solcher Art erzeugen, daB sic mit den Mar¬ kierungen des Bildstreifens iibereinstimmen. Hierdurch ist die Gewähr gegeben, daß die Tonaufzeichnungen genau mit den entsprechenden Bildstreifen zusammengebracht werden kön- Die Einrichtung zur Ausfüh¬ rung dieses Verfahrens ist als solche bekannt und kann dem¬ gemäß so getroffen werden, daß die an dem Bildstreifen vorge¬ sehenen Ausschnitte in bekann¬ ter Weise über einen Kontakt¬ hebel. eine Abtastfeder oder dergleichen auch in bekannter Weise eine akustische oder op¬ tische Wirkung auf den Ton- Auf beigefügter Zeichnung ist eine Ausführungsform des Ver¬ fahrens schematisch dargestell', und zwar zeigen: Atb. 1 einen Positivbildstreifen mit einer Vor¬ richtung zur Übertragung der Markierungen, Abb. 2 einen Tonstreifen mit Tonaufzeich¬ nungen, Abb. 3 eine abgeän¬ derte Abtastvorrichtung. Ein nachträglich mit Tonauf¬ zeichnungen zu versehender Bildstreifen 1 wird am Anfang einer Tonszene am Rand mit einem Ausschnitt 2 und am Ende der Szene mit einem Aus¬ schnitt 3 versehen. Beim Syn¬ chronisieren läßt man den Ton¬ streifen 4 genau synchron mit ccm Bildstreifen 1 laufen, und tere Ende des Hebels 7 auf Markierung 12, deren Länge 13 einen Kontakt 8, der an eine der Länge des Ausschnitts 2 Stromquelle 9 angescklosscn entspricht. Sobald die Rolle 5 ist. Diese Stromquelle 9 gibt und damit der Hebel 7 nach ihren Strem an einen Summer dem Voröbergang des Aus¬ oder ein I ichtsignal 10 ab, das Schnitts 2 wieder auswärts ge- Tonaufzeichnungen 14 vorge¬ nommen. so lange, bis die Szene beendet ist. worauf der Aus¬ schnitt 3 am Ende der Szene des Bildstreifens 1 mit der Rolle 5 zusammentrifft und in der eben beschriebenen Weise wieder auf dem Tonstreifen 4 bei 13 eine leicht erkennbare Aufzeichnung erzeugt, deren Länge 16 der Länge des Aus¬ schnittes 3 entspricht. Auf dem so erzeugten Ton¬ streifen 4 kann man mit Leich¬ tigkeit den Anfang und das Ende der Tonaufzeichnungen entsprechend der Bildszenc er¬ kennen und bei Probevorfüh¬ rungen und beim Zusammen¬ kopieren mit dem Bildstreifen durch die an demselben ange¬ brachten Markierungen in Über¬ einstimmung bringen. An Stelle der Rolle 3 kann auch e ne Ab¬ tastfeder 17 angebracht werden, die beim Vorubergang der Aus¬ schnitte 2 und 3 mit einet Lauf¬ rolle 18 Kontakt gibt, um da. Signal 10 zu beeinflussen. Es kann auch zweckmäßig sein, die Ausschnitte 2 und 3 nicht gleichmäßig gerade, son¬ dern mit l'nterbrechunger. aus¬ zuführen, die für jede Szene eine besondere Kombination darstellen. Durch diese können Anfang und Ende aller oder einzelner Szenen durch beson¬ dere Ausbildung der Ausschnitte unterschieden werden. Die Ausschnitte 2, 3 und die sobald dei Ausschnitt 2 an der seinerseits durch eine Leitung Schwüngen werden, hebt sich zugehörigen Markierungen 12. kung der Feder 6 stehenden Hebel 7 in den Ausschnitt 2 dem Tonslreifen 4 eine ent- Es we-den nunmehr auf dem Bild um die entsprechende A Damit trifft das hin- sprechende charakteristische Tonstreifen 4 die eigentlichen zahl Bilder erzeugt. Lautschriftträger für Tonerzeuger tlich gelingt es auf