Der Kinematograph (March 1932)

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nr.itufjn zum ,,Kii»<unal<>fjrupt)‘‘ 26 Mätz l V32 Photozelle und Verstärker beim Tonfilm Im Veroand der Lichtspiel- und erhebliche Werte erreichen abgeschirmt sein. Erst in letzter lungen durch moderne Schirm Vorführer Deutschlands sprach können, die unter Umstanden Zeit sind speziell abgeschirmte kubel mit geringer Kapa/ii i am Mittwoch, dem 23. März, sogar den Lautsprecher i{e- Kabel mit der äußerst geringen verbessert die Tonfilm-Wieder Ingenieur Otto Kappelmaser l'Hhrden. Kipuitit »..n wenigen ZtsU gab« w. eatlich ober den Aufbau und die Will man solche Störungen metern pro Meter Leitungslüngc- Mich klar erwies. Daneben ahe Licht weile sein i schnell sie aufein und wie kompliziert Uber die Origi sich dann i ämlich die S apparaturen. Der Vortra¬ gende zeigte in einer großen Zahl gelungener Experimente, welche Schwierigkeiten durch die Photozelle, die Lichtquelle, den Spalt, den Vorverstärker und die Zuleitungen im Betrieb auftreten Können und wie man diesen Schwierigkeiten prak¬ tisch begegnen kann. Zu¬ nächst wurden an Hand von Dszillogrammen die Vor¬ gänge bei der Amplituden- ichrift - auch Hügelschrift oder Schwarz - Weiß - Verfahren ge- lann - praktisch demonstriert. Daraus konnte man ersehen, wie lußerordentlich klein unter Um- Klangbilder i. An Hand stens aber stark verzerrt. — Ganz besonders gefährlich ind in dieser Beziehung plötz- Üch auftretende, sich häufig ■vlederholende Knackstörungen, »eil diese — wie das Oszillo- -ramm zeigte — sehr steil an- -teigende Wellenfronten zeigen GENERAL-VERTRIEB WALTER STREHLE 6. M. B. H. BERLIN SW 48 / FRIEDRICHSTRASSE 8