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Wuppertal er Allerlei Große Ufa-Eriolge. Von den Ufa-Tonfilmen, die in letzter Zeit in Wuppertal anliefen, waren es vornehmlich „Yorck"und „Stürme der Leiden¬ schaft". die Riesenerfolge brach¬ ten. „Meine Frau, die Hoch¬ staplerin" verhalt nicht nur den Erstaufführungstheatern.sondern auch den Nachspielern zu ganz großen Kassen. Verlängert, von den großen Häusern als Re¬ prise gebracht, von den Zweit- aufiiihrungstheatern in der glei¬ chen Weise bearbeitet, dann zum xten Male in Elberfeld ge- Filrn und kleineren Sachen als Beiprogramm, und dennoch, trotz Reichspräsidentenwahl, selbst am Wahlsonntag ausver- kaufte Häuser schaffend, das schuf der alte und oft erprobte Kassenmagnet „Die Drei von der Tankstelle". Wirksame Aufjenreklame für Dich“ die Schlager durch sches Zell umgewandelt. Hier zwei Bar-Pianisten an zwei steht ein Flügel. Der Pianist Flügeln im Foyer spielen und begleitet die Vorträge eines singen ließ, erzielte hiermit Akkordionvirtuosen, der — in derte von Neugierigen in das Vestibül. Noch eine weitere „lebende Reklame" hat das Capitol für diesen Film geschaffen. Wie Bild zeigt, ist als Frontreklame ein Ozeandampfer aufgebaut, dessen bunte Wimpel lustig im Winde flattern. Auf das Fall¬ reep des Ozeandampfers laufen drei sehr komisch wirkende Figuren zu, voran Peter Voß, der Dieb: hinter ihm ein männ¬ licher und ein weiblicher Detek¬ tiv. Die Beine dieser ulkigen Figuren bewegen sich ständig im Laufschritt, ohne daß die Figuren von der Stelle kommen. — Die Wirkung auf das vorbei- gchende Publikum ist frappant. Alles bleibt stehen und betrach-