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Das Kodak'Versudisatelier eröffnet durch ihren Briefkasten in Ijanz besonders enfter \ bindunii mit |$roßen Kreisen der Pilmfreunde steht, erlebt es immer wieder, daß K la¬ llen einlaulen. die sich mit P'ilmen befassen, welche von den Zuschauern für langwei- li^i erklärt werden. Fs sind immer jene, deren Thema eigentlich nur für drei Akte ausreichte, die aber, weil sich die P'ntwickluniJ mit einmal so vollzo){en hat. zu abendtüllenden P'ilmen ausKCwalzt wurden. Die Riesenläniie der Piaupt- filme ist eine Fol^e der Ver- naclilässiKun^ des Beipro- ^r.ammfilms. Jahrelansi war dieser ein Stiefkind der Pro- \X as du. K.imeralechiiil.cr in fiullswuid schon lanjte haben, das stel t nun auch den deul- stheii Isi meraleulen zur \ er- tii|tun|<. ein Studio, in dem die Kamera mle \'eisuche durch¬ fuhren Uo.men. die ‘iir ihre Ar¬ beit im Tiimalelier von Nutzen In ihr .-m Hause in Berlin. Lindenst alle 27. hat die Ko¬ dak-Akt. Ges. dieses Versuchs- Atelier (ingerichtet. Die Große des .-\le lers ist ca. 9 Meter Lanjie . nd '■ .Meter Breite. Eine Schmalseite hat als Hin- terfirund einen i>rauen Velour- vorhanii. zwei weitere Minter- Itriinde. -ihwarz end weiß, wer¬ den noch an|iebracht. Die elek¬ trische Einrichtunt! ist. tt mal meraleute von Ranji, di? sich um die Idee des \ ersuchs- studius verdient )>emacht haben, wohnten der p'uhrun|< Lei, u. a. Guido Seeber. Hameister, P'u|<l- sanit. Weitzenberjt. Vash. Gerne beitriiOte man auch den wieder- l<enesenen Paul Lieberen/. \Xie Herr Taen im Narren der Kodak A.-G. ausf.ihite, stellt die Kodak das neue Ver¬ suchsatelier, das in Zusammen¬ arbeit mit dem Klub für \a- meratechrik zustande kam, allen in Dertschland arbei'en- den Kinntechnikern kostenlos zur \ erfu|(un|t. Kodak |<ibt auch das für die Versuche notii^e Negativ material unbe- rechne', zwei große Kopieran¬ stalten haben sich dankenswer- er kann versuchen, Ideen zum Leben zu bringen, die in dei Gedrängtheit der Arbeit iiti Filmatelier nicht zur Reife ge über die .Mitglichkeiten, die das Studio bietet, wird sich unser technischer -Mitarbeiter in einer der nächsten Nummerr .iiißern. _ Von der englischen Zensur Vor der Londoner Diocesan Conference ijab der Vorsitzende des engl.sehen Bord of Censor- Mr. Edvta'd Shortt ein Bild dei Tätigkeit des englischen Zen suramtes. Vor 20 Jahren, si erklärte er, habe der britische Pilmhandel freiwillig e.nc Zen sur eingesetzt und das Ver¬ sprechen gegeben. daß dei Handel selbst niemal.s sich in duktion, weil er nur noch als Zugabcartikel beachtet wurde. Dankenswerterweise haben 1000 Wall Ica. SO Amperei zur Benutzung von Halbwatllam- pen; 2 mal 10 Ampere. 220 Volt, ßoUenlainoenlicht: bei Hinter¬ gewesen. 25 Jahre Theaterbesitzer. Der in Saalfeld a. d. Sa.< v wohnende Theaterbesil^ f Alexander Stey, der in BL..?- kenberg a. d. Saale und m Nordhalben Lichtspiele betreibt, konnte kürzlich sein 25iähriuvs Theaterbesilzerjubiläum feiern. Der bekannte Fachmann erfreut sich bei Publikum und F«l>- I on einen neuer. Antrieb erhalten hat. Im Interesse des Theater- geschäfts würde es auf jeden Fall besser sein, ein Film- thema nicht künstlich zu strecken, wenn sich nicht von selbst eine Annäherung an die Frankfurter Norm ergibt. Dank Stiftungen von Körting & .Mathiesen A.-G.. Leipzig, K. Weinert. Bei-Iin: und Kodak gibt es schon einen recht an¬ sehnlichen Lampenperk: Ergän¬ zungen s'ehen bevor: so wird Kc-dak Oberlichtlampen zurVer- fügung s.eilen, ein Efa-Stern- a^iffeiial ist auch im Anrollen.