Der Kinematograph (June 1932)

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Ueberstundcnprozc^ >or dem Landeiorbeit»- gcricht . . r dir Kanimir III di-l.an- tanke Stand am s * ruanijenen ■ nnabvnd Termin .ii. in dem r.i/ell des liaulmanniselien An- "‘en Forthheim t;< ’i'— das ieutsshe Lichlspiel Ssiidik i‘ F.irtliHeim sai 1'- .1 ihre bei elraiä \ un i>tt KM einiieklaut, nd das Arbeilsiierithl halte in -mem Sinne entschieden, eiien dieses l rteil hatte das LS. Beriiliinij einuelei>l. die 11 Sonnabend /iir \erhandlun(* im. Das DI.S war serlrelen irch Kechlsanwalt Steph.m ppenheimer und das pers.m- h (Jeladene \ orslandsmil|*lied rehlor Dr. Mesi-r. Km (Jleich /II Hejiinn jiem.’ch- r V erijIeithsMirsthlatS wird 'lielehrt. In der Verhandliini rd miliieleill. dali der Klaijer d HeriifiiniSsbeUlajile Forth- im in/wischeii eine neue Teil* ilje beim .ArbeitsjSerichl an- ' u|it|i liemachl hat. Herr Dr. Meser weist in aus. 'eichneten Darlei>un|ien dar I hin, daß seiner Ansicht h ein \ erbleich in diesem liing heraus . sondern weil '• I 5 ch aus diesem Kechls- • ite er|{ebenden Rechtslra^cn iidsätzliche Bedeutuni; für die in.tc F'ilminuustrie beiUc- sen werden miisse. Es han- sich um die Fraiien, ob An- s« teilte nach liiniierer Tati|t- so mir nichts dir nichts h ihrer Fmllassunii L'ber- ' iden einklaiien durften. F'er- '< sei zu prüfen, ob nicht ein .icht des Klagers auf die "• ihlung der angeblich ge- ‘ • hten Überstunden vorliegc I ne gerichtliche Anerken- , des klagerischen Sland- ■ -les bringe die größte Ln ' ' in die Betriebe. Man <e dauernd mit Überslun- Jrr ..rderungen rechnen. Ü r Kläger hf.be sich in ge- ^ ■!. ncr Stellung befunden: als • " der Mahnabteilung habe elbsländig Termine wahr- >hi;ien, mit Anwälten usw. 't! indeln müssen. Das sei • Hl lätigkeit. die nicht an be- '•imniie Arbeitsstunden gebun- sein könne, wie z. B. die ' ■ Maurers. Hinzukomme ’ I daß der Kläger weit ober ^ ■ bezahlt worden sei; das ■ vngehalt des TV. liege un- ” iti-m vom Kläger bezogenen tpss len^StimmanqS qale msich.Jie heute in der Poten geqen ..jfzanenmen ... ein Storker rrumpf Die Terra ttefmdet sich , ouf einen- quien vkeqe KOWO-TONFILM DER TERRA standen, er ha' standi,; arbeiten du Direktor Di immerhin einem l rteile erl tilgten > ‘ 1 n lind die wei's . i /iiiuckneh.uen. da- DL> dann cie Berufunu 1 .Cf. Die Kammer, ur \ ergliichssorschlag Geltendmachung aller - - ' .ir“ .•Vnspiiiihe Die Kosten weröer, ,i gen -inander auf-,;choben. L nd uariiber hinaus verspricht do Beklagte, dem Klager noch son n Betrag von 30 R.M /u zahlen, um ihm die Begleichung sr-n— luOergsrichtlichen Vcrpil ih- gen ZI erleichtern. Film in der Tschecho¬ slowakei Das .'lasarvk - InslilMi Volkser.-iebung in Prag hat eine Organisation „Filmarbeit ' ins Leben gerufen, die das Film- problem von allen Standpunk¬ ten aus studieren soll. Die Sektionen fiir Literatur. Film- regie, FTImtechnik. Schauspiel¬ kunst. Fixperimentiei wesen stehen jederzeit dem tschechi¬ schen Filmerzeuger mit ihrem .Material zur Verfügung. In Prag hofft man .iiif einen starken Aufschwung der natio¬ nalen Filmer/eugung schon aus dem Grunde, weil die Bevölke¬ rung der Republik außerordent¬ lich kinofreundlich gesinnt ist. was schon daraus hervorgeht, .daß in der Tschechei bei einer Zahl von 550 OtK) Km. ' i'.rcn 23 ' Einwohner auf einen Silz ent¬ fallen. An einem Sonntag be¬ lauft sich die Zahl der Kino¬ besucher in Prai allem aut etwa 250 000. in der .1 -.1 Republik auf 1 200 lani Per-