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No. 7. dieser h'ilni M.iir baiv! ein v. Kihc-^ciirtcs Schaustuck werdn Md «teshalb sei eine kurze Wriedericabe dieser neuesten Räwhw lawf- ■ieruDK am Platze: Franz, «icr iiiiKcr«. S.ili.i do alttn fjrafer Mnor. will das Erbe »eines Bruder» Karl und dessen Braut Atnaiia iür sicii gewinnen. Er hat Karl bei seinem Vater verieamdet. sr-dass dieser iho ver> stösst. Karl, verzweifelt iibcr Jic Hui ihif/r^kLit .l-s \ atcrs, wird der AnfShrer von Preischaren. nicht hcJcnkLiid. Jass au< defl an- S^lichen Freiheitskämpfeni bald eine Räuberbande ird. Franz treibt indessen sein teuflisches Spiel weiter. Lm dein altes Moor den Todcsstuss /.u Kebcn, hesti>. it er seinen Diener Uenaara. der, ais Kriegsknedii verkleidet. lUm uiiKliickUchcn Vater die Todesnachricht seines Sohnes überbrincen Der bcldrt verzweddt Ttiwnfn eine t^eie Im. — Praaz vbt Om vor den ScWesscesiade md AaaUa fk tut aas aad wirft den UoslicMichen in einen ^huanea Tarai, W er den Hancertode preiscegeboi wäre, wenn nicht Hermaaa ■ aicfa seiner erbarmte und ihn heimlich Speisen brächte. Pranx sich am Ziel seiner W unsche aber Amalia stösst Um hat er eine SlaJi aiuezundet - et uird von Soldaten u'iizingelt ein Friester kommt ais Unterhändler und bietet den kuubem Leben und Freiheit, wenn sie ihren Hauptmann ausliefern, abar ciBstimmiK treten ^ ifir Kart eta mui OMtig scMagea sie das Uebergewidtt dw Feiade mflck. Ktt seinen Streifzicen kmamt Karl in die Näbe des hetanal- lidwa Schlosses, er findet den alten Vater in dem nnterlrdiscbea Verliess vor Hunger und Kälte dem Tode nahe. Karl erfährt voa ihm alle die teutlischen Ränke, die Franz unlernahni, um ihn n verdrängen, und er bcschliesst, sich und den Vater zu rächen. Franz plagen iamisciien arge (tewisssnsbisse, der Schlaf flieht ihn, er siebt Schreckeaagctpenrte. Der alte Dieaer Daaiel s<^>ll helfen der will zum Pastor. Da bOrt man Tnmalt, die W.iuber stürzen herein — — noch ehe es Franz Kelinat, Mtn zum Fenster hinauszustürzen, haben sie ihn erenfien und schleppen ilui vor dea von ihm so arg verleumdeten Bruder. Franz wird verur- teilt, in demselben Tarm den Hnagertod za erleiden, a dem er den aNea Vater sc h u ia cb ten Hess. — Der AnsKang ist tief t r ag ia ch. Amalia, einst Karls l^raut. von Franz als Maitresse missbrancht, wilt auf die Nachricht von Karls Riickkeh.- herbei. Da sie Karte Liebe nicht mehr besitzen kann, b^whrt sie ni<^ als dea Tod. Moor crsticlu sie in t eigener Hand. Sein Vater überlebt da« hJend nicht, die Aufregung zerstört seine letzten Lebenskräfte. tot, rms m, Karl Msor ata Oericbtes. Eia Der aMa Moor tot, Amalia Räuber, — wrMt «oa 4a tragiacHn Osaddclrft! Karl bescbliesst. sich selbst den Qerichten zu stellen nnd eattlsst seine Prennile and Oetreaen. Er keimt ehien armen Pa- mOenvater, dem er den auf seine?. Kopf geset zten Preis zuwenden wffi. JDtm Manne kann geholfen werden." Man siebt, ntik das Kteenatografhea-Theater kann «IQas- '-Vorstettavea** veranstaMen.