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0 Dm-[\iNEn/1T0?R/IPH rÜf\-DiC-^E5/il1TE-Pf\OÜEI\TiOMünUN^L BMugsprats: 1 Anztiaanprtist Airdi dia Past knoflM »torMüliH. Ak. 1^ Mr di« »i«roKpalf. Nonpareilto-Ztüt ai f%, M hwl»-Zusendung Mk. 1,50 Stellen-Gesuche die Zeile . . . . M Schluss der Redaktion und Anzeigen-Annahme: Montag Abend. Alle Zujchritten sind an dan „Verlag c«s >• infmitogriph", O..ssaldorf, Wehr'iahn a«, lu richtMi. Nr. fSw .Nachdruck des liih.iltN auch aus^ugs« Kae, verboten. Die el«kirtsdie flasiisiiiifl der KiMMiiopairfM - TiiMfir. Von InienieBr Paal Levy. (Nachdruck verbotaa.) \. h I K c II c iK-1 c II c h t Uli >: s -Zc n t r<i I c n. al Stationäre Anlai;eii. I>) Tr.i'^:' ■ t ''K- Niil.iKtn (tTir r>;isenile Thc'ilorV WaM IM die AaschaMaac ataar « iK e a aa Aalata reatabal? Dia Krait- a nni fciiia Mr Oaa% BaMfcK P«ifao*eaai- —d O pli M w ll ili l *. Dia Var M adaa K zwischen Kraftmaschine und UcfetHMachinc. Der „ce- hrbnte" Riemen. Die „direkte KupftlaaK**. Plr welche Spanniine >i)ll die Masi.hirK- /«ccknia^sivt und hillies: hc-tcllt werden? W ie hcMimmt mun ihre (irnssc und die criorderiichc Pferdeslärkenzahl der Kraftmaschine? Welche Wicklunx^art. „N'cbenvehluss oder CeaipaaadwIchlMK". aaM w e ic li ri ata« wardaa? Die Für sr issc Studio. Jie Je i The.!tcrhcsit/,ern »"iniiter als 60 PfK. pr» Kilowattstunde In Rechnunfc stellen, dfirftc stets von der Antchaffunir einer dienen Anlatie ahznraten win. sofern nicht sehr Kriissc Stri)i"iiier.Kcn in Fratrc stehen. .Möjten die Rxplnsiivnsnintore. die wir /.um ^ntrich 'ler Dynaniomaschinen als Kraftmaschinen verwenden, noch sn solide und durch die trcffliclicn Fahrikations- cinrichtnnxen der einscbUciceii .AutoniobHniotnrenfabrlken auch noch so sanber and xwerMaaiK hericestent werden, sie kftnaen leichter versaven. als die srrosS'-n. durch Reserven gesicherten Ma- »ctiincn der «tildtlschen Fl«ktrlzit:it<rwerke. die schhtiiiiistenfaMs (wie kiir7lii.'i in Berlin iK'ifn Rraitd m der crnsseii Zentr.Tlc Volta^trassi t < Tasc lahmuelejTt m cr«U n künnen. Rinc Reparatur unserer •»leinen Kraftniascliim. oder der Dynamomaadiiae — za deren Transport die Bahn fast «liicr Woche bedarf — werden irlr te den SiiitstiKMi-n Kiiuc I in M TaKcn cricUixl I ekoniiiieii kutincn. i'.ese 14 Tajce liest dann — falls wir lieine Rese^'cn liahei> das ican/r Oesciifift tot und die StroniersiNirnisse werden rasch wieder amf- «ezefirt Das Bitd ändert sicli sofor:. »ciiri Wi- nl-j.civ iii.; \iisclilus.s an die Stadtzentraie haben: dann haben wir hochstcas in der Repa- ratarzeit die Differenz der Mehrkosten za traten! ich schliesse darati«:. dass wir bei m.?hr als 60 Pfc Kilow att- stuiidenpreis. aiicli hei nicht /ii holi^m J-t'nmhcdarf, 'ins lohnend cini tii;cnc Anlaßt, abi- lUi' cntwcJtr 'iiit Rcscr\tiiiaschincn. oder mit rücksicherndeni Anschluss an die Werke zuleccn können. Rei- sende Theater sind sdltstverstandKch am besten stets mit einer eigenen Anlage zu versehen, dn dadurch am wirksamsten dea ewigen dnrch imme.' wechselnde Spannunitcn nnJ Stromarten hervorge- rufenen Scherereien vorueheii^t wird. Welche Betriebsart wählen wir ffir den Moi'ir? h'iir stationäre Anlagen soHte in allen PSHen — falls eine Qasieiiung vorhanden ist and pro Ka hacw e te r niclit mehr als IK Pfemiige berechnet wird nur der Betrieb mit Lcnchtitas akzepüert werden. Oasmotore hesitzcii bekanntlich den \'<ir/ii.;. an Kcuk K Jii/cssion KcSiinJen 7.u «icin. da sie völliii uneei;ilirlich sind. Ami 'icciienisten nach ik-iti nashefrich KCStaltct sich ler Rcnzinhcfrieh. n.-n/in ist aber nicht nnr sehr fenergeffihrlich, sondern anch sehr explosiv «nd erfordert grdsste Sorgsamkeit nidit nar hei der Aafbewahrang. sondern aadt ■hei der Bedicmine. Änd z ii v e r I a s s i er e RStime nnJ ^iivcr- I:issig>c5; Bedienungspersonal vorhanden, so treten freilich dies* Be- denken in den Hintertrrnnd. Immerhin ist der Betrieh mit Petro- leum ein besorgnisioscrer. wenngleich anaaaberer und zeitradbender. Zudem Ist nidit aar die Wartumt. sondern aach der AnatfwAmgs- preis der Petroleummotorc einiirer Nebenapparate wetren — irm eine Kleinigkeit teure. .Mit Spiritusmofrren habe •.<ä> noch keine ciiiisti^ren Resultate erzielen sehen. Filr lr.nn>.port»M!. ^tiiaKcn möchte ich nnhedinet zu Pctroleummotoren raten Rchenunss- personal hat bei Tajt« vollauf Zeit, die Masctiinc ?, -..mbcrn. f.% können die Motore (unsere f^ic. 1 zrtgt einen soldicn der .Jleutrer aasfnotoren-nrtn1k*0 aber auch sa eingerichtet werden, dass ric — falh in einer Stadt Qa^eitunt; zur Hand. - eben mir Oas hetrietea aad im Notfall anob mit Petrolenn gespeist Verden kduien.