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atograph Düsseldorf. Es sei UM hier kart aaf die Wkklmssart dieser Uckt- masciiinen hinzc^i«rsen. Wir wissen, dass die Mas«.-hinc mSchtige ClektrnmaKnetr cnthStl (die ..P»le" Renanntl. die aus Schmiedeeisen mit daruMitccU „titi K Jiiic: >lrulitspiik-ii aus \ ick n \\ inJuiik:cii Ik-- stetaen. ticuolmiicii criiaitcn dioc nur direkt vntn Aiilter ihren .^rexerstrii:!!". Man neant dies N c b e ii s v h I u s \ erxcuKuni;. weil diese Wickiana vom dem zn den l_>mpen iiiessen Jen Haupt- Strom völUx aetrsmit lie«t. Fig. 4. ILM V«M. .... » VaM a. 85 Aa^te L Bogenlampe 56 .. ., 7^ » 4. Bogenlampe 55 ,. ,.' 7.5 „ 3. Bogenlampe ö5 ., .. TA i BogenUmpe 56 .... 7.5 ., « niH i m ii l Aavte) » .. „ %i Ergibt 53 Voll u. a* Ampere Also rund 4.7 Kflowatt Ht ymttn l 6.6 Kil>«att hei IIU Voh, <i. h. xenau .'0 ' fallt die MaacUae kleiner us, 30 % weaiier Strnmverbrauch haben wir. Wieviel PS. braucht itn ersten Fall der Motor, wieviel im zweiten? Daza woUea wir aas folgeade Aacabea merkea. Theoretisch entspricht eine Pferdestärke xena« 7» Watt. • '1.7.^ Kilow att. Wir crhisUen also theoretisch prf> aufsehotent I'ferdestariie 'die wir der Kürre halber als PS. bezeichnen woilen) 7.^6 Watt, U' e n n vk :r Jic uv.s j.i i<ekanritcti \ c r 1 n s t c lim Kupier, tiisen. Lager- und Riemen- oder Kupplungsreibunx) nicht auch aafzabieten liStten. U ir erfnhrea bereits, dass man je nach Qrössc dieser Verlaste vom KWirkangsgrad** der Maschiae apridrt. Dieser tetrict bei DjmaoioanscUasa obiger Ortese (sieiM Fic 5) etwa K %. Ott LaistaBK des Motors wire also ha I (IM Voh) M raanm y$»o wir«i ■» 7 ps. Kf*ft erforder- nz. 9 Werden io d es, \\ ickUiii^ plot/lic'i 'in.l;:ci, l..iiir»•ii aas- Keschaitet, so stciKt d..- Spaiinuiu. die m cli l)rcn.:enden Lampen brennen aazalissig hell und man niuss durch It nschaliuiiK von Widerstand (vermittelst des Ncbenschlussre«i:rs) den (irrecerstnmi. d. h. die Starke des .Matnetfcldes verrinEern. damit die Spanrnnz v\ eJer Jen normalen W ert annininit. Oicse RcKulicrun» bcsotat Jie ..Kotiip<iiinJ" l >\ n;c:iii i,.\ cr. 'Dund"-r)j-namo) selbst. Sie hcs.i/.t ^ rrrctfcrwicklun^rn. Je \"'i cliianüer setrennt sind. Die eine (Nebenschlüsse icklung wie oben) erregt die Magnete daaemd auf etwa des Höchstwertes bei VnMast Die zweite Wicklang wird %nni Haaptstrnm a'lein durch- ilossen. Cs ist sofort klar: Wird der Hauptstrom kleiner (durch Ausschalten von Lampen), so »iid der F-rreii- rstn-üi unJ Jani:i Je- Magaetismus der Maschine <i:i^ieich mit dem A'.i.sschalter gc- sdnri^t Die Spannung der .Maschine reguliert .^.ch also bei der Cowqionad-Wii k iain automatisch. Ihrer geringeren Bedienaagsan- sp ft ei l e wegen sei sie daher empfohlen. Chi zoverUssiger, den NdMiischlussregler bedieneriJcr Mjschincn«:ir!e'. der ab nad ca aaf das Voltmeter sieht, macht N:e ;<l<cr ibenliUsig. Technische Belehrung durch den Kinematugraph. Ms ist eine sonderbare Tatsache, dass sich die Technik ihre eigenen Crrangen- schaften selbst oft sehr spit zn avtae macht Schon Ungst bedient sich «dte MtdUl a des Kinematograpben. am im Hörsaal led erze it den \'erlauf einer selten vorkommenden Operation reiitcn z:i k()nne .Auf die \'erwcndunK dieses Hili'snnttels auch im teLhn'schen 11":- saal hiiizuu eisen, war der Z\^e>.K kiiiematographischer \ :.riiihrungen von arbeitenden Maschinen, die Proi. Dr. Ing. Schlesinger vop der Dreadwr Tadwiachca Hochachate M der letxtea BaxMovcrctas-