Der Kinematograph (Nov 1907)

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No. 48. Herr Stahl berührt in seinem Artikel die KuppcliniR b-. .Ji. r Kin/i. !- . \\ ir können n;i!; gerade iiiciu bLiiaupteii. vlass keine KuppeluMU li<-.s'.elit; jedctiialis ist aber an Jen Apparaten, die wir im Aii;;e halten. Jer tecinusciie h'ortsciiritt so weit, dasN inj i eigentlich nur von einem Apparat sprechen könnte. Jetzt kommen wir /u den tatsäch.ich vorliegenden Fehlern resp. Manjctlii. deren Vorhandensein Herr Stahl w i)lii anscheinend merkt; deren l rsac e er aber nicht auf Jen (irunJ konnneii kann. \\i sei iel>i daher alles einfacii auf das IJedienung-spersonal iiiii. kisst Jlii wirk- lichen Lebelstand - näniiicli Lcheremstinnncn von ir'üm und Platte ~ vollständig unberührt. Hier kommt nun allerdings die Leistungsiähigkeit des 1^ .-dienun^sperso- nals in Krage. Ks wird ein wirklich v;ui r Operateur - die allerdings selir Jiiiiii ;;es;it sind sich recht bald durcli kleine l^aiidbenierkuiineii nn l'm^iramm zu orien- tieren w issen. Üni das Ideal des Herrn Stahl zu bcrülircn, denken wir schon heute mit (irauen daran, es möchte sich wirk- i.cli ein .rotthcgabtes (ienie daran geben, einen derar- iigeii .Apparat zu erfinden; es würde alsdani! nicl.t lange dauern und die KinematoKraplien-'Iheater würde:! fortan ...Autoinaiischer Kientopp" hei.sseii und man w ii Je dann für in iiJer io Pfg. Einwurf einer kinemato^rraphisclien Vorstellung beiwohnen können. Ob das w ohl rentabler wäre??? Im weiteren \ erlanf des besagten \iifs.it/es finden wir eine unvollstiiiiJijie Üespiechung .irier langst ver- suclitcn Svncliroiii.inrichtimv;. die aber wcren vollstän- digen \ ersagens im Krstehen erstickt wurde. Herr Stahl legt durch seine weitere ßehauptang. dass Ober die Wir- kung obengenannten Systems noch keine erschöpfende ürfahning vorliege, eine rührende Unkenntnis auf diesem Oebict an den Ta«. Auf den weiteren Verlauf des Auf- neiio vffdicnit icli .m iet/teii Jaiitc 1000 M«rk Anlage , kapital durch il rr GcschicUldikeitsMtoaatM uod swar haiipts.Ki.nch mil Imperator-AalMMlaa' w tcliwfct NM cin KiacmatographcnbeaiUer. Herold - Storkton ersetzt voilitandig d« idutc OrdMSter, ist zui Voriahnin^ sinkender BiUMT VMlfl||Hil fH^pMl Mai Mli Mkr ataig im Preise. AU erftaates Geschäft 4m BaMMh* Im WuHaatlcMliid liefern u ir .inch er<;;kl.issigf Sr3plieii, omesimns, iileiiir.llliii[i,Ui|ei, sowie alle Arten von Automaten. =^= Lenzen & Co. Königshof No. 26 Oefeld Königshof No. 26 Sprachauwchinra- «nd Automaientebrik Satzes zurückzukommen ist für uns, da derselbe so un- baciilich und inkorrekt w ie möglich gehalten ist, un- möglich, da eine e\ eni. ßeaiiiw ortuiiy des}>v'lben per- sönlich w urde. Nur eines mochten \\ir noch klarstellen. Herr Stahl behauptet, es sei ein wahrer Zufall, ein einmal aus dem Takt geratenes ÜUd w icdcr übereinstimmend zu bringen. tWir behaupten gerade das (Jegenteil. vorausgesetzt, dass Uli LS mit KUtk'cw illte i He Jieiiiir.;slieamteii zu tun haben; denn wn/n tleiiki sich Herr rMai'!, dass die S.\ ii- chroneinriclitiiiiK da ist? Im allgemeinen würe der Aufsatz des Herrn Staii> eine ganz hübsche Unterhaltung für irgend eine Zeit- schrift, aber nicht für eine Pachzeitung. Der Schlusssatz: „Hoffentlich ist es recht bald so weit", ist für uns hier i.iii l;iiiv;si i^closic^ l'roblem. \\ ir konntei' es iiiciii iinlerlasseM. nach Lesen des .Artikels uns nochmals über Jas I latum der I aclischrift zu orientieren, denn der ganze Artikel hatte \ ielicici'.t ein Jahr vorher gepasst. Das zu besprechen, w as Herr Stahl wohl eigentlicli wollte, ist unser Vorl^aben für spüter. 'iustav Muiiss. .Monteur für Duskcs' Cmepl.on. L. Brochmann. ProsrcmoM Zürich. K r s t k ! a s s ^ n e r K i ii j m a t o ;^ r a p h .: .1. Speck), \\ aisenhaiisuasse In. hie kaclie des Schmetterlings; .Auf den Leim vreiianvien: Ali-liaba und die 40 Räuber; Der verzauberte 'leicli; ünitefest im Spreewald: Boxerwatin: Rache des Indianers: Letzter Liebesdierisi; Miche! beim K 1. I >;e 1 >iair.aiili;rn- ben in Kiiiibei icX': Ijm saiilK ia n K ir'_ l■!,!■ t; l .is.ineii/iu mi ; Das fatale \^'. -mi.