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für die gesamte Projektionskunst s-Organ dar Bazugsprats: "dl im P«st kazoQMi wMrMiilirlich I . ^. Franko-ZusMiAMit hitaMl ... I Reformwereii AiUMtaapraiu für dM MMrtnpaitM SMIwi-teiidw dit IMt Bei Wiiitriioli vBfMnvo rar rrOfonioiiS' raNi Kinematographen - Hpporate. Von Emil («oMN«rK. II Nachdfiii dif l'liottiftraphif < •<'iitfingut weitf^ttT KriMM* geworden ist. hat mit ihr auch du- Projctktions'kunKt aus- gedehnte Venkendung gefunden. Fast bei keinem Vortrage — «lei er wi8s«en««chaftHchen oder unterhaltenden Inhaltes hei SiliiMiriiiiL'i'ti lifi^rii i«<lrr K\|M-<iitioiicii uini li«'utf <ii«- « rlauti r iiiif \'..rtiiIiriniL' \ i.'i litliildtTii f •iiU-n K> !>t .li'slialli lia- Holiiitiii- na. Ii < i <ik am Ii ! ir ilic l'mjoktKill fiii ullgfliu-iiii"- ii. 'jn»si nn ii|ili- si-hen .Anstalten haben im Laufe der Zeit virlfiichi V« r lH-ss4>rungen sowie neue Konstruktionen der für dit Pro- jekt i<>n hauptsSchlich in Betracht konunenden Objektive. KondensAtoien e*c. votgenooBmen. Die meisten Fabrikanten liefinen Rieh bei Knnwtmktion neuer .Apparate und in»- Im ~. .1.1. !i ili-i- ()li|i'kti\f Voll ilcin < ;<tiat)ki'ii Icitt-n i-tw a«; ^i.lhl. - .i,i/n rrakti-clics. souii- Z\v«-ckfiit-|in-< lii ii<|i'- zu -1 Ii itti ii \ 1. ii \ ii-U-n \ .1-iii iit ti mit di. -i'ii iidi t ii-m-n Apparaten jfiaiilH'ii wir iM-liuupteu zu köni;cn. iias.s dies namentlich unseren deatachen optischen Anstnlte« voN- koninien k<*'ii">!<''i Wenn nun am-li die Kun-i riikt i< iii d«i l'n>|<kt !• .ii^- Apfiarate und Olijektive im >;riis-i-n und L'.inzen auf ein Uli«! demsi-Hien Prinzip iK-rtiht. s«i untersehcidcii su-h letztere nielit tnir dureli einfuehc <Kler elejfante Ausführung oder andwe Aeu8.st>rlic-hkeiten voneiaander. tmndMni «Mch dveh üure L e i etu ngsfäh ipkeiten. Wir werden eine gr<>.-.se .Xn^alil von Olijcktiven be- deutender <^>tiacher Anstalten besprechen und auch die Votziige eiiutelner Objektive hervorheben, inshexondere die Verwendbarkeit letzterer für die einfac Iie l'mjektion. wie auch für die Kinematographie.des au.sführliehen Ite- ersten Artikel bemerkten, be- des I^jektions- und Kiae- Wie wir schon in unserem uatograph. n Ajipaiatt - au- K<•luiensator und Objektiv Dei- Ki>n<l«'ii>ati!r hat lien Zwtfk. die Strahlen der Licht- i{iielifii y.u siininieln und erstere durch das (ilashild oder Filnuitreift-njauf die Wand zu werben. Er besteht gewöhn- li(h aus XHei plankonvexen Linstti. cbe in enip fasMing ge^hraubt sind. <Fig I nnd ±) Fig I. Fie. ± Für die U'ahl des Kundt n><it(irs gilt als erster Grundsatz, seinen Durchmesser nicht zu klein »u nahtnen. Für einen Diapositiv 8> , x 8> , cm wlrde mam gmt tm. einen Konden- •^ator mit einem I >urchniee8er von 11*2—12 cm zu wählen. Für kineniato^raphische Films reicht die <>rösse von I" ' III aus Nach folgender 8kala kann mtam müt Leichtigkeit den pa-ssenden Kondecwator für da» m »e i we ud e nd e B9d- format finden Kiir .111 Hild . 8" f • H' 8« H». IJ • I«. I3x 18. lHx24 I *aswi i< !•■ Kundmi- aaturtinwii»-. . . 12 U 15 .i» iXi 32en Einen gr am eren Kondeasator an nehmeii, als Rüde zukommt, ist l^eineswag» selriMKell. MMkni .•«ogar wesentliche Vorteile. .Ausser den Doppel-Koadensatoren verwendet auch Triple-Kondensoren — aas drei Linsen bestehrad — bei denen die zwei plankonvexen Linsen durch einen