Start Over

Der Kinematograph (Mar 1908)

Record Details:

Something wrong or inaccurate about this page? Let us Know!

Thanks for helping us continually improve the quality of the Lantern search engine for all of our users! We have millions of scanned pages, so user reports are incredibly helpful for us to identify places where we can improve and update the metadata.

Please describe the issue below, and click "Submit" to send your comments to our team! If you'd prefer, you can also send us an email to mhdl@commarts.wisc.edu with your comments.




We use Optical Character Recognition (OCR) during our scanning and processing workflow to make the content of each page searchable. You can view the automatically generated text below as well as copy and paste individual pieces of text to quote in your own work.

Text recognition is never 100% accurate. Many parts of the scanned page may not be reflected in the OCR text output, including: images, page layout, certain fonts or handwriting.

für die gesamte Projektionskunst Publikations-Organ der Kinematographisdien Reformuermnigung. Bezugspreis; i Anzeigenpreis: durdi die Post bezogen uierteliähriich t j f q für die t;iergespaitene Honpareille-Zeile 20 Pfg. bei Franko-Zusendung Inland . . . ' ' ' ' Stellen-Gesuche die Zeile 10 i^iisldnd . . „ 2.75 Bei Wiederholunger. RaMt Sdiluss der Redaktion und Anzeigen-Annahme: Montag Abend. I sM an 4m »Vana« Kli m i ie teeraph". Pi lfu ldor t . ruiWeiH VI. m tI »W «i» Alleinige Inseraten-Annahnii' für John F J ■ ^'■o,'?n(\ und Bf'i' Hii-c+1 die CompaQnie q-ineral ? de Publicity, No. 62. Düsseldorf, 4. /Vtärz IQüS. Erscheint jeden Mittwoch. Nachdruck des Inhalts, auch au Verbotes. Der Rlionogroph und das Groimaoplion. \"<>ii I) 1 l; I . 'i .1 r tl 1' r !• i I (• ' WVnii in «•iiu-iii liiui|)l.sti«<lti.-< li( o Tlu aU-r .rn AIm-imI v'inv twuf Ofien-ttf eini's ^tekannt«'ii Autors aufjLfcfiihrt vvir.l. kann man schon am !klur}i«n in alk>n Zeitungen die Anxci^c der Oraniniophon-fiesellsehaften lesen. d«»s die Wulzen di-r S<-hlaj»er Iwreitszu halN-ti »im! Für ilii- SiiiiL'« ! mi'l Säii!.'<-r- innen i>it «•> ••in tan/ truli-~ \i'lM'M<'iiiki:iiiin<'ii <lii~ -i<- iliin li «la- Him-iri^iiiiii-ii" venliciK ii < .< ~i lU< liaflt n Bi tzen -ii licriirli Im i <I( !ii (liätti' iiii iii - zu \ ii i <l i- r \ ii t i> r Ii a t il 1 - N a ■ Ii - !■ Ii i- ii W i hm iliiii iIi- ( ii-^i-lUi-lialii-n IrriwilliL' i lu .i- /alili ii i~l i-> ja uTiiI \ rrli'ut «T -.ich .iln-r aiit- Kiinlciii - I Kann i-i i.'ar inain lir Knttällsi-liiint! erlelten. Kill iH-kaiiiitfi' K.iiii|Mini^i hat fast M-in pan7.»'s \'crni<"iiien für P r««ess«' «iisirrt;« !.! 11 iim in letzter Instanz zu crfahri-n. daMS na<-li }:i-ltcii<lfiii l "rhclH-rn'elit iHK-h jranr merk würdige Sätze rechtens siiul. Zwar iN-stiniiiit g I I des l'rheUTjre- xetzt-«: Ih'T l'rheU'r hat die auKsehlicKsliche Befugnis, das Werk zu ver\'ielfälti^n und gewerbtcmätmifr zu verbreiten: die auHMchliessliche Befugnis erstreckt sieh nicht auf das leihen. Das ['rhetM-rrtn-ht an einem Biiluienwerk «wlcr an einem Werke <lci' '!'<mkniist nnl ält am li die au~-;( lilics^lii |ic Befugnis. da> W. ik cittcntln li aiil/.iitiilin-n i l"rliclM-i '■iiic~ iir itl uci K~ .n|cii-inc~ Ndiira!.'^ hat. ~i>lanL'<- ;iirlit da» Werk erschienen ist. tlic aussehüessliche lk-fu);nis. tliis Werk rWentlich vorzutragen. Xaeh diest>ni l*arat:ra|>hi-ii M>llte man aimehmcn d a .-. > (l i e A H t J> r e ii a ii c h ^ e l' c n d i c I* h i> ii i> u r a |> h e ii ir '• - Ii ii I / I - c i c n rn/ui itclliaft füllt iililcr den Ke- üiitl der \ ci \ Ii ll.lli i'_MinL' nichi nur die schriftliche Wie Icr tialic --iindcin ni. h du- W ieilii iialie des Inhaltsciiics Srlnvtt Werks mittels riica mplKm. l'hoiiTi^raph. (irammoplum. Die Wiedergabe durch eines <lies<-r Instrumente fällt auch, soweit es sieh um ein Werk der Tonkunst oder um einen Vortrag handelt, unter den § II des Uriiebergeaetzes. Derselben Meinung ist Müller in seinem KiimmentaV zum Urheber- gpsetz. \ilil liestiniinl |; dessdli ii <;e>et/.i-s Ziilä.ssig ist die \ ervielfältigung, wenn ein enw^hienenes Werk der Tonkunst auf »i.lclie .s-cheilieti. IMatteii. Wal/.eii. Itiind«-r und ähnliche Bestaiidleile \<.i, Iiistrumciit4-ii ülM-rtraj:en u rd, welche zur intt-iiani.scheii Wi»ilergabe von .Ma<ikstü(-ken dienen. I>ie Vi»rs<'hrift fi:nlet auch auf ausweehs-elhare Bestandteile An- wendung;, «»ff-rn sie nicht für lii~tni iiciitc \ erv\eiidhar -iutl. durch d'c das \>'erk hinsieht lieh de! ."siärki- und l>aiier «les Ton.- iiimI iiii -i lillich «le- Zeitmas>cs nach .\rl eine-. |>er~<>n- lii licii X'iirirjv'- «icdcii_'ci.'clM-n werden kann Tiiter den >' des j( -JJ l.illcM 11.11 Ii cnier Krkhiiiinv.' di'- .^taats- -cki l.ii" des Itcii li-iii-tiza'iits Dr. NiclK-nliii;; l>ei <lcr Be- rat'itiv; dieses (;csci/.c~ auch die 1*1 cinographen. Si«- sollen von .Ansprüchen der Verleger und Autc vn vollständig frei hieilien. I >n l'!i kla 1 iiiil: h - >l a.i I .->ck r fl ii~ i~t \ < •rlian<ieii . ilii hallen »11 Ii ein/.cini- (tcinliic aiiL'i--''ili'»»cn < Jc^et/.eskraft hat ilic-e Krklarimi: nal iii lii li nu lii lici di r .\ii-lei:iiiij; der (•eset/.e ist man an «Iiis nie ^cliundeii. was l»ei «ier Beratung des (Jes«''/.es •»»•.sproehen worden ist. Das (Jcst-t/. muss aus sie h h c r a u s erklärt wenL n. Ks können die .Mater alicii des (J«'s«'tzt's iK-iiut/.t Wi-rtlen: aiH«r nur so, wie eine .Meinung eines Mannes der Wissenscliaft benutzt werden kann, (grösseren Wert als die Literatur haix^n auch die Materialien des (Jesi'tzcs nicht. Eh i-i d.-liall» s«'lir wohl niiiglieh. «la.ss eine .Aeiiderim}» der Re- Iii»|in i huiii; <lcr (!e- richte eintritt, wi-nn man erkennt, d.is-. «Ier .'satz des .Staats- s«-krctiirs des Keiehsjiisti/.amts ein recht iHticnkliclicr ist Batisteine zur Vorbereitung einer Aenderiing <ler R«H ht- sprccIimiL' in dem Sinne, il a - s a ii c h I* h i> n 11 n r a |> Ii ■ n. < i r a III ni ■> p h <> n e iiikI iihnliihe .\|iparatc d c in II «1 e s l" r Ii e Ii e r r e c Ii t s / u unterstellen > i n d sind in <letii lehrreichen Sclirittclicn enthalten, da» d»>r l'ariser .\d\'(>kat Kriist Kisetimann iinicr dem Titel Das Irl lelicrrcclit an T<mkunstwfrk»'n". (iruii<llaL'en zur lieiir- teiliiiiL.' der nc-ueii Iiistriiiiientc zu .Musikvcirfülirniigen (l'htmt^raph. Theatrophon. Fianola) bei Dr. Walter Kot- s<-hild in Berlin und Leipzig hat erscheinen lassen, fleh, •lustizrat Pn»fess«r Dr. Kohler. der iN'kanntc ordentliche Professor an «Icr Berliner rtiiversität. hat tiem Werkc-hcn ein tielritwnrt lii'scliiiclieii. Kr sprielit aus. »lass er »icli nicht allen .Meinimycn des \'erl'a»sers ansehliesscn kotiiie. »lass er aller dem tratr/.cn Zui;e der 1 )arstelliiti_'sympa hiseh gegenüiwrstehe i)as '«ezii-lit sii li liir ji'den. der Köhler und sein Kintreten für immc! micnsivcrc .Viisgcstaltung <lcr l'r- lieberret^hte kennt, darauf, d a s s auch K o h l e r für