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Hb. 94. 3. Der sopoüannto Konsnlfächor (Fig. 3), dessen Luft- iiac Ii ji-ficr- iiclicl)iL'< ii l'iclituiiL' liin rppili<'rl>ar isi Ulli <lfi- i|i n Niiilcil Ii.!. kiiiHS Knii-oU zu lu-düi fcii. il.i/i; II jedem Winkel, der suiist vk.i der Li ft kuiiin lie.strieh>-ii wÄrde, Au&iteUung finden kann. KurK'Y I )fK!kenfScher. Sehr lielii-lit. weil direkt wirkend, sind auch die so- );enaniit4-ii l>e<'keiivi titilatnren 'Fig. 4 tind .5), die zum Teil in s«'lir v'inieliiner .\iis.-<tattiiii}: gi-liefert werden und eine Zierde des Theaterü bilden können. l>ie VentilaUwen zum HinjMWMsliaffen und Hineinbefördem der Luft sind inden- l.u.i(;<-r I ><-« k' iiliici.i T. I-Ii;, ü tisch. Kntwedeor »erden sie, wie in unä*ereu; B'inpiel. von vornherein für zwei verschiedene Drehricbtungen ein- gerichtet und können auf elektri*olieni Wepr nmgewhalt^'t wiTiien. iKl««r Mi.ir ihm Mit eiwii iiur- Ifii- . r:i>- I »i. lii i" Iii iini: <;c!<an1<-ii \'eiitilii'"i uml nnniti'-rl ilui uiiil'' i»fl rt im' 'l' i I >i ni'k>rit(' iiacli innen und eriiält dann nat iir^eniäs.'^ i-ini'ii l-'risihiuIt-N'entilatur. (Figur ti.) i>ie.-<e X'entiluturen \verd«-n Theaters in Frage k«>mnic-n. IVn Kinematogi-nphen-Thester- iiesitzer alM-r interessieren ikk-I» folgende Fragen. I. \V i e gross habe ich die Ventilatoren zu biv .•.tt lli ii ? \\ i e viel . X'ratilatoreii liahe ieli zu li;\<leUen. um die Luft meines Theaters auf miigliclirtt liilli_'i-ni Wege ~tets rein, kühl und friseh zu erlialten? 3. Welche Arten dietiei VentiUrtoren eigi.4 n sieh unter Rücksichtnahme auf heM>ndere baulidie V«»rhrillnis «• fies I>>kules am iM-sfen ': 4. Welche \'e:it'latiiren sind u'ilcr i lüiksielil nähme auf meine 1m <i .iiili re Stn.inart ((üeichstrom, Wechnelstrom. 1 )n"hsti"i>ni 1 .iu>zu\' ililni ': \\ . 1.1h- !;■ .uli I \ i>rrii liiiiiip- i («4eklri-i !• liii i \erlang.-<aiinrnii^' der .Mutoruinurehungsgettchwindigk)!'.. oder mechaniseh. diiic-h Anbritigu ig von VerachiinridA{^*n) kommen in Frage? «. Wie sind die Ventilatoren am zweckmässicste: •■!ektrisi-h anzu.si-hlicssen ? .MI diese Krai.'.'li siiul ii'i'i I■•rliliiM-liiT .N'.itui dir ■ ,. ' dri \ Mr^telii iuji ii alL'eiiwim II l'jiifiihriiiig d« i \ .-nt il.it i.., in der iiäili~len .\iiinincr di'> ..Kim-riialoj/raiili " i i.ii:i-l.f'.' »eiiandelt uenlen sollen. L'ni je<lerniann in die I..age zu v-^rsetzen. tlie Ventilation teinra Tlieatt^rs s(>lbHt l>eurtMilen zu köimon, wird ein Kine- inatographen-Theater im Grurdrii« mit all neinen N(>l>en- räumen dargestellt und die Vf.ntilationsanlage geniein- fasdich durchgerechnet werden. Wie unsere Schuljugend über ^^elehrendtt" Films denkt. I>ir ..Kinemaliigra|>li zwin^'e'ule Not wendifikeit Wundflleher. Flg. (t. zument als'-ftangi'entilat^iren gebaut und in die Wand. Fenstei oder Mauerwerk eingebaut. I)u dun ii Alisanpen der Luft ans allen I'oreii iles Mauer.nerks. d<-ii riirs|)aliiu. Feiisteii il ziu i Ii-, oliiii-dn ~ frisclie Luft narlistromt. ein li.illi «.'enffiiel. r Kciisti ifliiv' l oder eitir l.iitl kla[i|ie elicnt.MU n n hhelfeii ki'iim-li. ist i-- erklärlich, dass man fast .-.ti-ts mii hlossen Saufjventilaton-n ao^ommt. , In verachiedeiien Lokalen mit Jacken und Nischen >«t ^»gegem die Anlmmning eines IViaoMuftventilaturs uneriisalich. In aUm FUhm fördert ein solcher aber die Ventilation. Hiermit hätten wir alle X't^ntilatoren-.Spielaitei. ki-nni n gelernt, die für die Ventilation des Kmematugra(iheu- liat u ii-derlmlt sehofi auf di-- liiime« ie.M-n. dem lii-lelin iulen Film nu hr Iti-ac-iitiinir zu si-!ienki-n. !•"> >iiid aiu-i. von \ ieleii S^'iteii die j;iiteii IN rs|i<-kt i\i-ii L;i->i-luiilert wonleii. die sieh bei systematischer Kultivierung dii*t«es (Jebicts der gesamten Kinematograpoie und insbesondere d<*n Kino-Theatern errrffnen. Auch der in No. »I enthaltene .Aufsat/, von Walter .^•«'lirinL' hringt w ie<ler viel iK-ai iiteiis« erte .Xnregiinixeii. .Mii-Ii iiit.-ressii-rte er insl>«sondi-rc. weil i-r >ehr treffeiu! ~a'jl . da-~ Im i ' tri-nii^n-iidem \'i«rhaiidi-iis -m iiilfressanter lii-li In. I, !.-'■ '-'ilh^^ «ii lii-r uueh der bisherige skepti.nelu- .'siaiiil|MiMki .: I I.. Iii. i'w rit gegenüber dem Kinematographei' lK'seilif»t werden würde. Wohl mag di<t«' .'skepsis iiii.sjTer Pädagogen unii-i' jetzigen Verhältnissen ihre Bereclitigung haben, denn sicher äussert «ich der ungünstige Einfiuss sogenannter ,.dra- mat isi lii i " i'ilin- auf iiiisi-n- .Iiij^eiid am ei>ten in der Sehn!« . Uli di-hi llaii;.' /um .Mii-iili-ui-rlii-lii-n. dnii wohl ki-in Kind am w ein«.'--! i-n liii .liinui-. frei i>t. werden ~.ili-lie naiiii wahr w iederi.'ei;el»eiiti Szenen imni«-r da.s Maiipt- lnteres.se der Kinder erwecken und sie werden sieh tn>tz aller Heforiiil>estrf-liungen kaum ganz ausschalten lautscn. .soll dem Kinoinatugraphen nicht ein grosser Teil seiner .Anziehungskraft auf die Jugend genommen werden. .Aus- zuschalten sind natürlich unbedingt alle grausigen Mortl- imd Ti.tsi-hiaL'-. Kifi-r-u< hts-. Khehnieli- und last l.ot li-a-t ."s|ierlo<k Holmes-Koiiiodien, deren .Anseilen seiltst auf iiiii-liternere kindliche (lemiiter einen iiielir ikIit wenige!- unheilvollen Kinfluss auszuüben imstande ist. Ks bleiben ja immer noch Hunderte und Taiisende aniiere Ideen sa dramatischen und auch sensationellen Films, seien es lieprodoktionen natürlicher oder künstlich gestdH«r V^or- gänge. Dass uns«« Sohuljvqgend aber auch anderen, beweren und heiehrenden kinemat«graphi.sthei» Vorführungen zii- L'.iiiirit.' ist. diesellM-n sogar schon vielfa<'li \ermisst niid sie herbeiwünscht, wurde mir su recht klar durch eine ganz