Der Kinematograph (March 1909)

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No 11«. Der Kinematograoh — Düsseldorf. ■ Isaa der Betreffende zahlt, wenn er kann. Tut er das nicht, läiwi it unsere Briefe unbeantwortet - wie Sie — daun müssen wir sehen, w ie wir zu tinserem CJelde kommen. Kosten und l'nati lehmlieh keiten treffen dann den Schuldigen wie Sie' Andernfalls müssten u ir ja gar keine Rücksicht nehmen, und alle Anzeigen zurtiekweiaen. denen der Betrag nicht ln*igcfiigt war damit wäre häutig einem ehrlichen Manne, der augenblicklich in Xot ist. die Gelegenheit ge ■ Kimmen, Stellung zu finden — wie war's bei Ihnen ? — Iler l’n- schuldige müsste dann für den Schuldigen bimsen ! Mas wollen Sie doch auch nicht, nicht wahr? Alao ein andermal wenigstens eine Karte acht-eiben: „Ich zahle dann und dann!“ Alatr auch ein- Julius S.. H. Sie hätten bei Kauf der Einrichtung zur Be¬ dingung machen sollen, dass der Verkäufer Sie damit vertraut mache. Ob in Baden oder Eisass-Lothringen Sie jemand zum Operateur ausbilden würde, wissen wir nicht. Fragen Sie einmal liei den Leitern der Kinoaufführiingen in grossen Varii'-ti 1 » an. t'arl St.. II. L'eber den Trans|>ort von Kauerntofflmi ilieii er kundigen Sic sich beim K men bah mimt dort. F. K. Pura. !l Ruh«"l erhalten. An die aiifgegeliene Adresse m Kiga senden wir Ihnen 1 Anleitung zur Kinohurliführi ng. und • las gewünschte Buch über praktische Kino-Photographie. l'eber die Kaumeinteilung etc. empfingen Sie wohl Nachricht von einer Spezialfirma. || (!Kg£ss>JB~|| Bücherschau || BdSÜÜjTf Die photographische Praxis. Handbuch für die Ausübung der Photographie. Eine gemeinverständliche Darstellung für den modernen Lichtbildner von Hans Schmidt. I. bis 4. Tausend. Mit 127 Figuren im Text. 14 Hilfstabcllen, 1 Farbtafel und I Bild¬ messer, 1909. Union Deutache VorlagsgeseUscliaft. Zweignieder¬ lassung Berlin. Preis 3 Mk. Trotz der Ueberfülle von photographischen Handbüchern. Taachenbücliem, Wegweisern uaw. war es bisher recht schwer, darüber Auskunft zu geben, welches dieser Bücher sich f.ii den Amateur oder Fachmann am beeten eigne, der bereite die Grund¬ lagen der Photographie einigermassen beherrscht und nun zu tieferem Verständnis Vordringen will. Ein grosser Teil der la-kanntcn Werke dieser Art widmet einen zu grossen Kaum den primitivsten Erklärungen, so dass für Wichtigeres kein Platz bleibt. Schon eine flüchtige Duvclisicht des Inhaltsverzeichnisses des Schmidt'sehen Buches zeigt, dass eine Keihe von Kapiteln gründliche Erörterung findet, die in den bisherigen Taschenbüchern nicht annähernd gleich ausführlich behandelt sind. Durch übersichtliche Gliederung weiss ist der Autor zu erreichen, dass man die Antwort auf jede theoretische oder praktische Kroge rasch finden kann und dabei auch alle Neben¬ fragen geklärt erhält. Ersichtlich ist grösst: Sorgfalt darauf ver¬ wendet worden, alle Erklärungen dem Verständnis weiter Kreise anzupassen. Das vom Verlage splendid ausgestattete Buch, das schon durch seinen originellen Einband den besten Eindruck macl.t, kann allen Photographierenden aufs beste empfohlen werden. €s ist zum Davonlaufen! Ich zahle hier in einem Nest mit 24 00b Einwohner als Pauschale Mk. 10.— pro Tag. W. B. in E Es ist unerhört! Die Sumer ist hier für Kaum»- bis 200 qm Mk. 20. und ausser dem Mk. 1.50 Stempel pro Tbg, für Räume über 200 qm Mk. 30. H F. ... E Es ist geradezu einzig u. gesetzwidrig! Ich muss zahlen von jedem Eintrittsbillet ä 30 Pfg 10 Pfg. Steuer, von jedem 10 Pfg. Billet 3 Pfg., und ausserdem Mk. •">. \ ergnügiingssteiier pro Tag. Kurz und gut, an vielen Tagen reicht ■He Einnahme gerade für die Steuer! Es ist an der Zeit, dass Sie diese zum Himmel schreienden Zustände zur Sprache bringen. H. L. in H So lauten bei uns eingegangene Zuschriften auf unsem Aufruf zum Zusammenschluss gegen die ungerechten und teilweise un¬ erhörten Sonderbestenerungen der Kinematographentlieater. **» Klnohesltzer! Fabrikanten! Operateure! Alle leiden unter diesem Unrecht! Wo derartige Verhältnis!«* noch nicht sind, können sie täglich eingefiihrt werden. Barum wehrt F.ueh hei Zelten! Wir bieten die Hand dazu. In nächster Zeit werden wir eine von be¬ rufener Feder ausgearbeitete Denkschrift an alle uns bekannten Adressen von Branche Angehörigen versenden. Wir bitten um Adressen! Eine Postkarte genügt um uns die eigene Adresse und diejenige der Konkurrenzgeschäfte am Platz«* initzuteilen! Jeder Konkurrent, der die Denkschrift unterschreibt, ist ein Mitkämpfer, ein Helfer, üas bedenke man! Pralsauttchralbtn. Sie Compagnie des Cinematographes tl Filmt „La Lion“, Parts. Km* Grange-Bateliöre 15, fordert zur Einsendung von Entwürfen und Idi*en auf. welche zu lumioristischeu kinematographiseheii Filmsaufnahiuen geeignet sind. Vier Geldpreis«* zu Frs. 500. 250, ISO und 10O sowie drei Medaillen sollen den 7 besten Arbeiten zu¬ teil worden. Ausserdem erhält j«*der Einsender einer Idee, welch« »■■»geführt wird, gratis einen Film hiervon und kann seine eigene Erfindung seinem Publikum verfuhren. Es hat wohl jeder m seinem Leben ein Erlebnis zu verzeichnen, das. wenn auch mit einigen Ausschmückungen imd Abänderungen, im Ilild wiederge¬ geben. seinen Mitmenschen einen frohen Augenblick brächte Wohlan, man erbitte von olsmgenannter Firma die gratis zur Ver fügung stellenden Bedingungen mid schreibe dann das Erlebte, so wie «*inein „der Sclinatiel gewachsen“ ist, ohne gelehrte und ge- schnörkelte Sstzhildung nieder. Schluss der Annahme ist der 30. April. Es soll ja kein Schulaiifsatz sein, sondern die Handlung soll zum Wettbewerb gestellt worden. Die Firma ,,Lo Lion“ bat deutsche, holländische, englische etc. Korrespondenten, die werden das Nieclergesclirieben«* schon in Form bringen. — Wenn einer der Sieger in diesem Wettbewerb Abonnent des „Kinematograpli ‘ ist. so erhält derselbe von dem Verlag des ..Kinematograpli“, Düssel¬ dorf 1 GratisalMiiment auf 1 Jahr ..Kinematograpli“ und 1 Exemplar des neuesten „Kino-Praktikus“ 1909 ov. 1910. An die Compagnie des Cin^malographes et Films LK LION PARIS Rue Grange Batellere 16 Der Unterzeichnet«* bittet um gefl. Mitteilung der Be¬ dingungen für den Wettbewerb zwecks Teilnahme. Hinweis. Fiir unsere Leser liegt der heutigen Nummer eiu Prospekt. lief reffend die Original-Unterrichtsbriefe zur Erlernung der deutschen, englischen, französischen, italienischen, niederländischen, rumii machen, russischen, spanischen und schwedischen Sprache nach der Methode Toussaint-I-angenscheidt bei, worauf wir alle diejenigen aufmerksam machen, welche sich die Kenntnis dieser Sprachen sicher, bequem und ohne grosse Kosten durch Selbststudium (ohne Lehrer) aneignen wollen. — Die Langcnschci.ltsclio Verlagsbuch¬ handlung (Prof. G. Langenschcidt). Berlin-Schöneb«*rg, Balm strasse 29/30, sendet auf Wunsch Probebriefe der einen oder anderen Sprache kostenlos zur Ansicht. Ih-i Benutzung der obigten l*ro- spekte beigefügten B«*st<-llkart<* bitten wir «len Titel unserer geben. Ferner folgende Beilagen : Conz. Elektrizität!-Gesellschaft m. b. H., Hamburg. Prospekt über bestkekannte Einanker-Umformer. Warners Musikwerke, Düsseldorf. Prospekt über Plakate und Starkton-Mnschinen. J. Hansberger, Mülhausen I. E. Film-Verleihgoschäft . Film-Verleih-Zentrale „Hansa“, Leipzig. Film- V erleiligeschäf t.