Lichtbild-Bühne (November 1917)

Record Details:

Something wrong or inaccurate about this page? Let us Know!

Thanks for helping us continually improve the quality of the Lantern search engine for all of our users! We have millions of scanned pages, so user reports are incredibly helpful for us to identify places where we can improve and update the metadata.

Please describe the issue below, and click "Submit" to send your comments to our team! If you'd prefer, you can also send us an email to mhdl@commarts.wisc.edu with your comments.




We use Optical Character Recognition (OCR) during our scanning and processing workflow to make the content of each page searchable. You can view the automatically generated text below as well as copy and paste individual pieces of text to quote in your own work.

Text recognition is never 100% accurate. Many parts of the scanned page may not be reflected in the OCR text output, including: images, page layout, certain fonts or handwriting.

Seite 74 10, Jahrgang 1917 Een, ae NER E25 arten. see = wre zu. mm Nummer 46 (— Tr L°B'B_ CH Bis ins Hauptquartier Cardonas. Die XII, Isonzoschlacht, 3. Teil, amtlicher Film, wurde am Freitag erstmalig in den Lichtspielen TauCividale, Undine, Cardonas Hauptquartier, und entzien-Palast vorgeführt. andere von den verbündeten Truppen in unwiderstehlichem, raschen Siegeszuges genommenen italienischen Orte sind kurz nach der Eroberung vom militärischen Kurbelkasten für Mitund Nachwelt auf dem Filmband festgehalten, Aus Häusern, von den zurückgehenden Truppen in Brand gesteckt, züngeln noch die Flammen, in den Straßen ist noch das Chaos nach der Flucht italienische Soldaten in ungehinder vor den Tedeschi, tem Zuge nach Oesterreich hinein, in unübersehbaren Scharen — aber ohne Waffen und gegen ihren Willen. Traurig sind sie nicht, es ist auf KIRONBACHsS fallend, daß die gefangenen Italiener auf diesen Aufnahmen häufig eine fast ausgelassene Stimmung zeigen. Cardona hat Recht mit seiner Meldung: Truppen ist vorzüglich . . ." „Die Stimmung bei unseren Der Saratogakoiter. Ein Koffer, der die Leiche eines jungen Verschwenders enthält und von dem Detektiv Harry Higgs für eine schöne Fremde mit nach London bei der suchung seinen furchtbaren GrenzunterInhalt zeigt, ein Unglücksiall in Brüssel, bei genommen, dem der unglückliche Jüngling ebenfalls den Tod fand — also ein Toter an zwei Stellen —, eine schöne, von ihrem eifersüchtigen früheren Manne die gleich Higgs, dem Onkel des Toten, vorübergehend in den Verdacht der verfolgte Frau, Harry Täterschaft kommt, ein geldgieriges Kammerkätzchen .... ., das ist die Handlung des fünfaktigen Detektivromans von E. A, Dupont, der eigenartig und geschickt vom Verfasser ausgesponnen, in vorzüglicher Weise von guter Regie in Szene gesetzt und durch das harmonische, tadellose Zusammenspiel der Darstellenden zu einer fesselnden, interessanten Wirkung gebracht ist. am Freitag zum ersten Male in den Lichtspielen Tauentzien-Palast gezeigt. Bis zum letzten Akt ist der Zuschauer die Lösung, bleibt interessiert und doch geht es ohne jeden Detektivtrick, ohne halsbrecherische Kunststückchen der Darsteller ab. Hans Mierendorff als Harry Higgs verdient für Der Film wurde im Unklaren über sein dezentes Spiel besondere Anerkennung. u Ts