Mein Feld- die Welt. Leben und Abenteuer eines Seekadetten der Reichsmarine (1900)

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Um brci @c^intt öefd)a]() t^, nur um tui ^d)i'itL CSin @d)U'rtn ^on '^rac^cn ^raffelte auf Jctlauß ciu, fobalb er u>iebci' flitt flanb. (Sr jurfte nur mit ben @d)ultern, jum 3cid)cn, ta% er fein 3ßcrt ^cr|tef)e, nmnbte bann blo^ leicht bcn Äopf unb rief über bie @d)ulter jurücf: „X)on (grneflo, woüen @ie, bitte, ^erfommen?" X)er X)oftor jögerte nid^t, er n)ar ein tapferer ^ann, unb aU er neben Ä'lauß angelangt n)ar, übernahm er bit ^er* ^anblungen. !^ie ^anbiten ber öorberjlen Dteil^e erl^oben ftd) nunmel^r ttottenbß. J^in unb |)er gingen 5»^^9« «nb ^ntmort. ?83orum c^ ftd) Rubelte, blieb ^lauö »erfdjloffen. HU aud) im ^üäcn ^on i^m ber 5ärm beö Kampfe« ver* flummte, jifdjelte X)on (Srneflo i^m ju: „@ie madjen unß folgenbe ^ebingungen: deinem "ocn um mvb ein ^aar ge* friimmt, aße beweglidje J^abe mirb l^ingegen freiwillig auö* geliefert." ^lauö fc^iittelte Hn ^opf: „3d) gebe nic^tß ^erauö!" „@ie unb mi(^ wiH man aud) völlig ungefd)oren laffen/' „Unb bie anbern ?ÖZitreifenben? (Sefd)i^^t feinem ^on i^nen ein 2tihV' ^on neuem ^er^nbelte T)on Srnej^o. „(£ö bleibt babei", untermieö er ^lauö, ,r^d)ahtn an feinem 2ixU fott feiner ber 3)litreifenben nel^men, nur verlangen ik aEeß @ut." „3Boju raten @ie?" „3ur ^Innal^me", entgegnete brängenb X)on (Srnefto. „(So ifl baö ©ünjligfle, tt)aö mir erreidjen fönnen, iiherauß günflig fogar." „gragen @ie bie @Dlbaten um i^re liniid)Ü" „S)aö ifl mir unterfagt. Tiber @ie n)erben fe^en .. ," Älauö mad)te eine 33ett)egung ber Suflimmung. darauf er* l^oben ftd) bie ^anbiten - allein auf ber einen ^Btitt tvaren eö über ^uttbert 9}lann - um mit bereitge^ltenen ©ewel^ren gegen ben 3ug vorjurüdfen. !^ie 2Biberflanböfraft ber ©olbaten war gebrochen. @ic ergaben ftd) in ii^r @d)irffal, unb waö nun folgte, entfprad? genau htm, tt>a^ bk S^auber jugefic^ert i^atten. Ö^iemanbem würbe ein J^aar gefrümmt, l^ingegen mu^te ;eber »on ben ^\U 194