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Waffensammlung beschlagnahmt - Seite 3 - Allgemein - WAFFEN-onl... file:///C:/Users/Feuervogel/Pictures/Waffen_online_html/Zip_Vorlage... Mitglieder GH 70 131 Beiträge karlyman Mitglied +20000 WO Gold □ 12.899 27.733 Beiträge subject Mitglied +500 Mitglieder GH 965 526 Beiträge Privatkrieg u.a. gegen den Landrat fing schon vor 2015 an. In dem Widerspruchsbescheid von 2016 führt die Behörde zur Frage der Sachverständigen-WBK aus, dass diese aufgrund der Tätigkeit als Leiter im Hamburger Sprengstoffreferat ausgestellt wurde. Da diese Tätigkeit seit vielen Jahren nicht mehr ausgeübt wurde, sollte er nun eine neue Begründung liefern, warum er weiterhin eine Vielzahl an Waffen über diese WBK benötigt. Darauf hat er nur einen, wohl von ihm irgendwann mal erstellten, Prüfungsfragenkatalog für den Pulverschein und ein Forenposting(l) von 2011 eingereicht, also olle Kamellen. Nach Meinung der Behörde ist aber das Anlegen einer großen Referenzsammlung bzw. von Anschauungsmaterialien nicht von der Sachverständigen-WBK gedeckt, da Sachverständigen normalerweise die jeweiligen Waffen lediglich immer nur durchschnittlich drei Monate bis zum Abschluss der aktuellen wissenschaftlichen Untersuchung zugestanden werden. Das finde ich auch nicht in Ordnung, wenn jemand zuverlässig ist etc., sollte er seine aus wissenschaftlicher Tätigkeit eigenständig zusammengekaufte Sammlung behalten dürfen. In diesem Fall war es aber offensichtlich so, dass die Behörde durchaus sehr lange sehr wohlwollend mit ihm umgegangen ist. Seine Tätigkeit im Hamburger Referat endete schließlich vor zwölf Jahren ! Wahrscheinlich hätte man ihn auch weiterhin, bis zum Lebensende nicht mit der Bedürfnisfrage behelligt, wenn er nicht hinsichtlich der persönlichen Eignung ernsthaft auffällig geworden wäre. Unter anderen Umständen hätte man vielleicht auch Möglichkeiten aufgezeigt, möglichst viel offiziell auf eine rote Sammler-WBK zu übernehmen oder doch gewisse Forschungen anerkennen zu lassen. Ich habe das Gefühl, dass ihn seine Reputation sehr lange geschützt hat, auch wenn er selbst alle Welt gegen sich wähnte. GD4 Geschrieben 20. Februar □ Am 20.2.2017 um 08:22 schrieb Schwarzseher: Unter anderen Umständen hätte man vielleicht auch Möglichkeiten aufgezeigt, möglichst viel offiziell auf eine rote Sammler-WBK zu übernehmen oder doch gewisse Forschungen anerkennen zu lassen. Das kann durchaus sein. Denn bei aller, oft berechtigten Kritik - es gibt ja nicht nur die leidenschaftlichen "Verbieter", sondern auch Waffenbehörden bzw. Sachbearbeiter, die konstruktiv Wege aufzeigen, wie legale Bestände gesichert werden. Im vorliegenden Fall schallte es evtl, nach einiger Zeit genauso harsch aus dem (Behörden-)Wald zurück, wie der Betroffene hineinrief. GH 1 Geschrieben 20. Februar Hatte gestern mal den 2015-2016er Doku-Strang überflogen. Holla, der Patient war längst überfällig. :-0 Nur paar Beispiele aus seinen eigenen Briefen: - fühlte sich von "schwerkriminellen" Landräten verfolgt, - forderte die Polizei auf, deren Verwaltungsakten nicht nachzukommen, weil: die wären ja schwerkriminell und außerdem hätte er persönlich schon einige Tausend Handzettel verteilt, das sei ja wohl Beweis genug, - forderte das Verwaltungsgericht auf, das Verfahren um dreißig Jahre (!!) auszusetzen. In 2046 hätte er keine Waffen mehr - bot dem Präsidenten des Gerichts einen Deal zur "Gesichtswahrung" an bzgl. der Höhe des Streitwerts, um den er feilschen wollte, - wer gegen ihn wäre, hätte seine Seele dem Satan verkauft und er stellte auch einen (Droh-)Bezug zu den Familien der Behördenmitarbeiter her.. und zu guter Letzt: (kommt besonders gut als Iwb) wies er die Verwaltung auf sein vermeintliche 4 von 10 09.05.2017 05:45