Zahlen und quellen (1926)

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gleichapparates mit einem Kranz rotierender Objektive; vgl. auch D u b o s c q , nächstes Datum. Uchat i u s vergleicht die Wirkung mit der des Nebelbilderapparates, der vermutlich die Anregung gab. Nach v. Lenz lieferte der Apparat 2 — 2y> m große Bilder. 2) Quellen wie oben. Ferner Liesegang, ,, Ludwig D ö b 1 e r , der Vorfahre der Kinounternehmer", Die Kinotechnik 3, 12, 1921. Döbler führte die Nebelbilder in Deutschland ein; vgl. unter A. 1839. Der französische Maler Seguin nimmt 1852 ein französisches Patent mit Zusatzpatenten von 1854 und 1860 auf eine stroboskopische Projektionsvorrichtung (Polyorama), die gleichfalls eine Reihe feststehender Objektive, zu jedem Glasbilde eines, besitzt und diese eines nach dem andern durch einen Verschluß in Tätigkeit treten läßt. (J. Rosen, Le Cinematographe, Paris o. J., S. 9 u. 10.) Von einer Ausführung des Gedankens verlautet nichts. — ? — Der Pariser Optiker D u b o s c q (vgl. auch unter B. 1852) baut handelsmäßig ein Projektions-Lebensrad mit rotierender Linsenscheibe. Der unzureichenden Beschreibung nach dreht sich vor dem Apparat-Kondensor die Bildscheibe sowie eine Scheibe mit vier bikonvexen Linsen. Es war offenbar ein Apparat mit optischem Ausgleich der Bildwanderung. Einzige Quelle dazu: J. H. P e p p e r , Cyclopaedic Science sirnplified, 4. Aufl., London 1877, S. 94. (Vermutlich auch schon in den älteren Auflagen enthalten.) P e p p e r nennt Duboscqs ProjektionsLebensrad, das mit Kalklicht betrieben wurde, ,,ein sehr kompliziertes Ding". 1866? Der Ingenieur B e a 1 e aus Greenwich konstruiert das Choreutoskop, eine wirkungsvolle, stroboskopische Projektionsvorrichtung, die im Polytechnischen Institut zu London erfolgreich vorgeführt wurde. Die erste 53