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dann in Amerika lebend, machte seine Aufnahmen auf Gelatinefolien, die wegen der Schrumpfung sich zur Projektion als untauglich erwiesen, weshalb er zur Anwendung aneinandergehefteter Glasbilder überging. Phot. Journal 63 (N. S. 47), 374, 1923; Die Kinotechnik 5, 475, 1923. In The Moving Picture News 3, 1910 Nr. 1, S. 9 verweist seine Frau auf die seinerzeit von ihrem Mann unternommenen praktischen Versuche. 2) Brit. Patent Nr. 423 vom 10. 1. 1888. Auszüge in Photogr. News 32, 827, 1888, Opt. Magic. Lantern Journal 9, 5. 1898; H o p w o o d , Living Pictures. London 1899 S. 52. Ob dieser Apparat mit vielen Objektiven ausgeführt wurde, darüber liegen keine Nachrichten vor. Londe (vgl. unter 1883) gab 1893 einen ähnlichen Apparat an, der mit 12 Objektiven auf mehrere Filme arbeitete. Bulletin soc. franc. phot. 6 (2. ser.) 572, 1893. Phot. Korrespondenz 31, 339, 1894. — Le Prince soll 1890 Zelluloidfilme verwendet haben; er ist auf einer Reise in Frankreich im Sept. 1890 spurlos verschwunden (nach Phot. Journal Aug. 1923).
Das Lückenzahnrad sah später Victor von R e i t z n e r , Wien, vor iür einen ,, Aufnahme und Projektionsapparat für bewegliche Objekte", D. R. Pat. Nr. 59 390 vom 22. 3. 1891. — Praktisch angewendet wurde es in De Bedts ,,Kineto". Vgl. The Amateur Photographer 26, 268. 1897; Anzeige in La Nature vom 12. 12. 1896. Brit. Patent Nr. 6503 vom 14. 1. 1896 (H o p w o o d , Liv. Pict. S. 242).
1888. Wallace Gold L e v i s o n in Brooklyn legt am 13. Juni der dortigen Academy of Photography einen mit 12 Platten 8*0 10'» cm beschickten Reihenapparat in Trommelform vor, der sprungweise bewegt wird durch ein Schneckenrad, dessen Gewinde teilweise ohne Steigung verläuft. Der Verschluß wird elektromagnetisch betrieben. Ueber Versuchsaufnahmen kam L e v i s o n nicht heraus. In seinem
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