Zahlen und quellen (1926)

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*) Franz. Patent Nr. 194482 vom 1. 12. 1888. Brit. Patent Nr. 2295 vom 8. 2. 1889. Beschreibung nebst Abbildung in La Nahire 20, 127, 1892 II. Ein zweiter Projektionsapparat entwarf auf dem transparenten Schirm eine feststehende Szene, in die wiederum die auf schwarzem Grunde gemalten bewegten Figuren projiziert wurden. 2) E. Coustet gibt in La Revue Francaise de Photographie 4, 5, 1923, das Stück eines etwa 6,5 cm breiten Bandes mit zwei etwa 4X5 cm großen Bildern wieder, deren nahezu 2,5 cm breiter Zwischenraum in der Mitte ein Perforationsloch von 6 mm Durchmesser enthält. — Auf die von Reynaud angewandte und in dessen Patent festgelegte Perforation berief sich 1912 der amerikanische Gerichtshof in dem Patentprozeß um das perforierte Filmband zu Ungunsten E d i s o n s. The Moving Picture News 6, 1912, Nr. 24 S. 9. — Nach H. Fourtier. Tableaux de Projection, Paris 1893, S. 78, wurden die Bilder einzeln auf transparente Folien („Cristalloid") gemalt und durch ein Stoffband mit Kartonzwischenstücken aneinander gereiht. Für die Mitführung der Ausgleichtrommel wären Mctallösen (Oeillets) vorgesehen. Vielleicht war dies die anfangs angewandte Ausführung des Bildbandes. Wie R e y naud's Sohn mitteilt, habe R. die Löcher Oeillets genannt wegen ihrer Aehnlichkeit mit den Schuhösen (G. Michel C o i s s a c , Histoire du Cinematographe, Paris 1925 S. 104, 105). 3) Nach H. Fourtier, Tableaux de Projection, S. 78. — Das zweite Lustspiel ,,Der Clown und seme Hunde" umfaßte 300 Bilder auf 22 m. das dritte „Armer Pierrot" 500 Bilder auf 36 m. Nach den bei Fourtier angegebenen Spieldauern (12 bis 15 Minuten. bzw. 6 bis 8, bzw. 10 bis 12 Minuten) kommt auf jedes Einzelbild eine Sekunde. Diese langen Sp'eldauern erklären sich dadurch, daß R. gemäß der Mitteilung seines Sohnes (C o i s s a c , Hisioire du Cinematographe S. 153) die Ablaufgeschw'ndigkeit nach Belieben variierte, zeitweise ein Bild stehen ließ und Wiederholungen machte. Am Bildband waren kleine 79