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Der Schlägerapparat nahm lange Zeit eine hervorragende Stellung ein; er hat sich erhalten für kleinere Projektionswerke.
!) Franz. Patent Nr. 233337 vonu 10. 10. 1893; D. R. Pat. Nr. 80424 vom 12. 12. 1893; Brit. Pat. Nr. 24457 vom. 19. 12. 1893 (Hopwood, Liv. Pict. S. 83 u. 240).
2) Hopwoods Angabe, daß in dem deutschen Patent vom Dezember 1893 bereits der Gegenstand des franz. Zusatzpatentes (also der Schläger in Verbindung mit der Nachwickeltrommel) beschrieben sei, ist unzutreffend.
3) Die Erfindung blieb brach liegen infolge der Unfähigkeit der oben erwähnten (siehe unter 1891), von Demeny gegründeten Gesellschaft.
Beschreibung des Chronophotograph in La Nature 24, 391, 1896 IL — Der 60 mm breite Film trug 35X45 mm große Bilder; Länge bis zu 35 m.
1894. Der Amerikaner Herman C a s 1 e r konstruiert das Mutoskop, einen Schauapparat, bei dem die auf einer Walze sitzenden Bildkarten durch Drehen einer Kurbel abgeblättert werden. Das Mutoskop gewinnt als Einwurf -Automat späterhin große Verbreitung; es wird dann in abgeänderten Formen auch von anderer Seite in den Handel gebracht,
Amerik. Patent Nr. 549309 vom 21. 11. 1894; Brit. Patent Nr. 14439 vom 30. 7. 1895. — Fr. Jenkins, Animated Pictures, Washington 1898 S. 20; Hopwood, Liv. Pict. 37, 139, 241. — Nach brieflicher Mitteilung von Seiten C a s 1 e r s kam das Mutoskop 1894 in den Handel. (Bez. der Aufnahmekamera siehe unter 1896.)
1894* Der Ingenieur Francis Jenkins aus Richmond, später Washington, gibt durch eine amerikanische Patentanmeldung1) sein Verfahren bekannt, unter Anwendung einer Anzahl
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