Zahlen und quellen (1926)

Record Details:

Something wrong or inaccurate about this page? Let us Know!

Thanks for helping us continually improve the quality of the Lantern search engine for all of our users! We have millions of scanned pages, so user reports are incredibly helpful for us to identify places where we can improve and update the metadata.

Please describe the issue below, and click "Submit" to send your comments to our team! If you'd prefer, you can also send us an email to mhdl@commarts.wisc.edu with your comments.




We use Optical Character Recognition (OCR) during our scanning and processing workflow to make the content of each page searchable. You can view the automatically generated text below as well as copy and paste individual pieces of text to quote in your own work.

Text recognition is never 100% accurate. Many parts of the scanned page may not be reflected in the OCR text output, including: images, page layout, certain fonts or handwriting.

ein Schneckenrad, dessen Wirkung durch seitliches Mitgehen (Verschiebung der Achse) periodisch aufgehoben wird (DRP. Nr. 88599 vom 1. November 1895). Die Erfindung wird nicht weiter verfolgt. Nach brieflicher Mitteilung vom 9. 6. 1908 konstruierte Skladanowsky 1894 einen Auinahmeapparat für Rollfilme mit sprungweise bewegtem, unperforiertem. Band, auf das Marken für die spätere Lochung mit belichtet wurden. Sein Aufsatz im Kinematograph 18, 1924, Nr. 893, S. 19 (woselbst Abbildung) datiert diese Kamera auf 1892. Das erste Projektionswerk arbeitete mit kontinuierlich laufendem Film, der zweite sprungweise, 8 bis 10 Bilder in der Sekunde. Um das starke Flimmern zu beseitigen, baute S. das Doppelwerk (Bioskop). Besichtigung durch die Direktoren des Wintergartens im Juli 1895 (Kinematograph 10, 1916, Nr. 494). Ein offenbar späterer, mit Malteserkreuz versehener Apparat für einen einzigen Film wurde auf der Berliner PhotoKino-Ausstellung (Kipho) 1925 gezeigt. Vgl. Die Filmtechnik 1, 271, 1925. Oskar Meßters Ansicht über diesen Apparat in Kiriematogr. Monatshefte 6, Heft 11/12 S. 36, 1925. 1896. Der Fabrikant Robert Paul in London tritt im Februar1) mit seinem Vorführungsapparat Theatrograph (später Animat o g r a p h genannt) in die Oeffentlichkeit. Erfolgreiche Vorführungen in Variete-Theatern. Starke Verbreitung des Apparates in England. Periodische Schaltung des perforierten Filmbandes (Edison Abmessungen) durch E i n zahnrad mit siebenteiligem Malteserkreuz. Beim nächsten Modell zwei synchron sprungweise bewegte Zahntrommeln über und unter dem Bildfenster2). 1897 Uebergang zum vierteiligen Malteserkreuz3). 98