Zahlen und quellen (1926)

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Apparat und den Filmen spurlos verschwand. Der Reich sehe Apparat ist im Wiener Technischen Museum nachgebildet worden. In ,,Die Filmtechnik" 2, 111, 1926 beschreibt Reich einen Entwurf zu einer Reihenkamera von 1887, sowie seine Filmverarbeitungsmaschinen. Ein gemeinsam mit J. H. H. Duncan genommenes Patent Nr. 7635 vom 24. III. 1897 sieht bei der Aufnahmekamera einen Stempel zum Einschlagen der Perforationslöcher vor, der bei der Wiedergabe ausgeschaltet wird (Hopwood, Living Pictures, London 1899, S. 248). 1896. Oskar Meßt er in Berlin baut als erster in Deutschland erfolgreich Kinematographien, zunächst mit fünfteiligem Kreuz, um alsdann zum vierteiligen Malteserkreuz überzugehen, das mit der Zeit auf dem Gebiete der Vorführungsmaschinen die Herrschaft gewinnt. Laterria Magica 13, 61, 1897; Hopwood Liv. Pict. S. 156, 208; Hermann Lemke, Die Kinematographie der Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, Leipzig o. J., S. 9; Lichtbild-Bühne 9, 1916 Nr. 15, S. 10; Ktnotechnisches Jahrbuch 1922/23 B. 69 u. 70 (Guido S e e b e r). 1896. Hermann C a s 1 e r (vgl. unter 1894) konstruiert den Biograph1) (amerikan. Patent vom Dezember 1896), eine Vorführungsmaschine, die große Verbreitung erlangt und sich durch eine für damals sehr hohe Leistung auszeichnet. Einziger, zeitweilig erfolgreicher Wiedergabeapparat mit u n perforiertem Film2). Bandbreite ungefähr 70 mm, bei 50 mm Bildhöhe. Anfangs 40, dann 30 Bilder in der Sekunde. Periodische Schaltung durch die hier erstmalig in der Praxis auftretende Lückenwalze (Nocken, Reibungsscheiben), die zuerst 100