Zahlen und quellen (1926)

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Apparate warfen die Lichtkegel sich kreuzend über die Mitte des Zylinders. 1894. Der Amerikaner Charles A. Chase stellt in Chicago mit Hilfe von acht durch Bogenlampen betriebenen Doppelapparaten ein Rundpanorama her (Stereopticon-Cyclorama). Optical Magic Lantern Journal 6, 45, 1845 (aus Wilsons Photogr. Magazine); A. Hopkins, Magic, London 1897 & 357; Laterna Magica 13, 35, 1897. Die auf einer hängenden Ampel aufgebauten acht Doppelapparate bildeten einen Ring, innerhalb dessen der Vorführer stand. Die zweiten Apparate dienten zur Vorbereitung eines neuen Bildes, sowie zu Nebelbildereffekten (Uebergang von Tag zu Mondschein, ziehende Wolken usw.) Das Panorama hatte etwa 30 m Durchmesser bei ungefähr 10 m Höhe. Die Vorführungen fanden statt am 24. und 27. August 1894. 1898. T. W. B a r b e r , unterstützt durch C. W. Locke, führt in London mittels Projektion ein Rundpanorama vor (Elektrorama). Optical Magic Lantern Journal 9, 95 und 102, 1898. B a r b e r benutzte zehn einen Kranz bildende Linsensysteme, in deren Mitte ein zehnfacher Kalklichtbrenner mit drei großen Kalkstücken angeordnet war. Glasbilder je lHX6% Zoll groß. Umfang des Panoramas 4C0 Fuß bei 40 Fuß Höhe. Plattform für einige hundert Zuschauer in halber Höhe des Schirmes, Apparate auf kleinem Türmchen. Vorführung 14 Tage lang im Niagara, Westminster. 1900. Die Gebr. Lumicre in Lyon führen einen neuartigen Apparat zur Panoramaprojektion aus (Photorama): Ein 90 cm langer, 11 cm hoher Filmstreifen, der ein Diapositiv einer Rundaufnahme trägt, bildet einen Zylinder von 29 cm Durchmsser. Ihn umkreisen zwölf mit Spiegeln verbundene Objektive, die Stück um Stück des Bildes auf der Wand entwerfen, und 111